Tut ESWT weh?

Im Bereich der modernen medizinischen Behandlungen hat die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) große Aufmerksamkeit erlangt, insbesondere mit dem Aufkommen fortschrittlicher Gerät zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensität. Wenn Patienten und Gesundheitsdienstleister diese innovative Behandlungsoption erkunden, stellt sich am häufigsten die Frage: Tut es weh? Werfen wir einen genaueren Blick auf die Erfahrung einer ESWT und die Faktoren, die eine mögliche

Beschwerden.

Die Grundlagen von Geräten zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensität verstehen

Stoßwellentherapiegeräte mit niedriger Intensität sind so konzipiert, dass sie präzise Schallwellen an bestimmte Bereiche im Körper abgeben. Diese Wellen sind so kalibriert, dass sie eine therapeutische Wirkung erzielen, ohne unnötigen Schaden zu verursachen. Die Technologie basiert auf der Erzeugung fokussierter Energieimpulse, die in die Haut eindringen und mit dem darunter liegenden Gewebe interagieren. Im Gegensatz zu einigen hochintensiven Verfahren, die recht invasiv sein und zu erheblichen Schmerzen führen können, soll der Aspekt der niedrigen Intensität dieser Geräte eine erträglichere Erfahrung bieten. So werden beispielsweise die Energieniveaus sorgfältig kontrolliert, um die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers anzuregen, wie z. B. die Steigerung der Durchblutung, die Aktivierung von Stammzellen und das Aufbrechen von fibrotischem Gewebe, und das alles bei gleichzeitiger Minimierung des Traumas.

Das Gefühl während der Behandlung

Wenn es um die eigentliche Behandlungssitzung geht, kann das Schmerzempfinden – oder das Fehlen davon – von Person zu Person unterschiedlich sein. Viele Patienten beschreiben das Gefühl als eine Reihe von leichten bis mäßigen Pulsationen. Es ähnelt einem rhythmischen Klopfen oder einer sanften Vibration, die tief im betroffenen Bereich zu spüren ist. Beispielsweise bei der Behandlung einer Plantarfasziitis mit einem Gerät zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensitätberichten Patienten typischerweise von einem pulsierenden Gefühl an der Unterseite ihres Fußes. Dies liegt daran, dass die Wellen auf die entzündete Faszie gerichtet sind, die zu einer Quelle chronischer Schmerzen geworden ist. Im Vergleich zu den scharfen, stechenden Schmerzen, die die Betroffenen vor der Behandlung oft bei jedem Schritt ertragen mussten, ist dieses pulsierende Gefühl jedoch im Allgemeinen erträglicher.

Bei der Behandlung eines Tennisarms spüren Patienten, die sich einer ESWT unterziehen, möglicherweise ein ähnliches rhythmisches Klopfen um das Ellenbogengelenk. Die Wellen konzentrieren sich auf die beschädigte Sehne, und obwohl die Behandlung deutlich spürbar ist, wird selten ein intensives Schmerzniveau erreicht. Dies liegt zum Teil daran, dass die Stoßwellen mit niedriger Intensität gezielt auf die Problembereiche abzielen und nicht das umliegende gesunde Gewebe auf eine Weise beeinflussen, die übermäßige Beschwerden verursachen würde.

Faktoren, die Unbehagen beeinflussen

Ob und wie stark ein Patient während der ESWT Schmerzen verspürt, können verschiedene Faktoren beeinflussen. Der erste Faktor ist die individuelle Schmerztoleranz. Manche Menschen reagieren von Natur aus empfindlicher auf körperliche Empfindungen, und was für den einen eine leichte Belästigung darstellt, kann ein anderer als ziemlich unangenehm empfinden. Darüber hinaus spielt der Schweregrad der behandelten Erkrankung eine Rolle. In fortgeschritteneren Fällen von Erkrankungen des Bewegungsapparats, bei denen erhebliche Gewebeschäden oder Entzündungen vorliegen, kann der Patient während der Behandlung etwas mehr Schmerzen verspüren. Leidet ein Patient beispielsweise schon lange an einer Schleimbeutelentzündung der Hüfte und ist der Schleimbeutel stark entzündet, können die Stoßwellen, die mit dem entzündeten Gewebe interagieren, ein etwas intensiveres Gefühl verursachen als bei jemandem mit einem leichteren Fall.

Die Geschicklichkeit des Bedieners bei der Gerät zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensität ist ebenfalls entscheidend. Ein gut ausgebildeter Fachmann kann den Applikator präzise positionieren und sicherstellen, dass die Stoßwellen den Zielbereich optimal treffen. Wenn der Bediener unerfahren ist oder die Platzierung falsch einschätzt, kann dies dazu führen, dass die Wellen auf benachbartes gesundes Gewebe treffen, was möglicherweise unnötige Schmerzen oder Beschwerden verursacht. Darüber hinaus ist die richtige Kalibrierung der Maschine selbst von entscheidender Bedeutung. Wenn die Einstellungen falsch sind, entweder zu hoch oder zu niedrig, kann dies die Erfahrung des Patienten beeinträchtigen. Eine zu hohe Einstellung kann mehr Schmerzen als nötig verursachen, während eine zu niedrige Einstellung möglicherweise nicht die beabsichtigte therapeutische Wirkung erzielt und die Behandlung verlängern kann, was zu allgemeinen Beschwerden führt.

Nachsorge und Empfindungen nach der Behandlung

Nach einer ESWT-Sitzung können Patienten noch ein Restgefühl verspüren. Leichte Blutergüsse oder Schwellungen im behandelten Bereich sind nicht ungewöhnlich. Dies ist eine normale physiologische Reaktion des Körpers auf die Behandlung. Es ist vergleichbar mit dem, was man nach einer leichten Verletzung verspüren kann, beispielsweise wenn man gegen etwas stößt. Die Blutergüsse und Schwellungen klingen normalerweise innerhalb weniger Tage ab. Einige Patienten berichten auch von einem anhaltenden Schmerzgefühl, dessen Intensität wiederum je nach Person und Art der behandelten Erkrankung variiert. Dieser Schmerz nach der Behandlung ist jedoch normalerweise viel milder als die Schmerzen vor der Behandlung, die mit der zugrunde liegenden Erkrankung verbunden sind. Beispielsweise können Männer nach der Behandlung einer erektilen Dysfunktion mit ESWT für kurze Zeit ein sehr leichtes Unbehagen im Penisbereich verspüren, aber dies ist ein geringer Preis im Vergleich zu den potenziellen Vorteilen einer verbesserten sexuellen Funktion.

Mit Unbehagen fertig werden

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, mögliche Beschwerden während und nach der ESWT zu lindern. Vor der Behandlung können Patienten offen mit ihrem Arzt über ihre Schmerztoleranz und etwaige Bedenken sprechen. Der Arzt kann dann die Geräteeinstellungen anpassen oder Entspannungstechniken anbieten, um dem Patienten durch die Sitzung zu helfen. Während der Behandlung kann man sich auch darauf konzentrieren, tief zu atmen und zu versuchen, den Körper zu entspannen, um die Schmerzwahrnehmung zu lindern. Anschließend kann das Auflegen von Eisbeuteln auf den behandelten Bereich helfen, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. In einigen Fällen können auch rezeptfreie Schmerzmittel empfohlen werden, dies sollte jedoch immer unter Anleitung eines Arztes erfolgen.

Shaanxi Miaokang Medical Technology Co., Ltd hatte Forschung und Entwicklung und produzierte Gerät zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensität
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren:Cathy@miaokang.ltd

Fazit

Tut ESWT also weh? Die Antwort ist, dass es normalerweise keine starken Schmerzen verursacht. Während und nach der Behandlung kann es zwar zu leichten bis mäßigen Beschwerden kommen, aber im Allgemeinen ist die Behandlung gut verträglich, insbesondere im Vergleich zu den Schmerzen und Einschränkungen, die durch die zu behandelnden Erkrankungen verursacht werden. Durch den Einsatz moderner Geräte zur Stoßwellentherapie mit niedriger Intensität, eine entsprechende Schulung der Bediener und eine angemessene Patientenversorgung können die potenziellen Beschwerden minimiert werden. Egal, ob Sie ein Patient sind, der über ESWT nachdenkt, oder ein Gesundheitsdienstleister, der seine Patienten aufklären möchte: Das Verständnis der Nuancen der Behandlungserfahrung in Bezug auf Schmerzen ist für fundierte Entscheidungen und einen reibungslosen Behandlungsverlauf unerlässlich.