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Wie tief reicht die Stoßwellentherapie?

2025-01-18 10:21:11

Im faszinierenden Bereich moderner medizinischer Behandlungen hat die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bedeutende Fortschritte gemacht. Mit Hilfe fortschrittlicher Geräte zur extrakorporalen StoßwellentherapiePatienten und Gesundheitsdienstleister möchten gleichermaßen verstehen, was diese Therapie in vollem Umfang leisten kann – und dazu gehört auch, zu wissen, wie tief diese wichtigen Stoßwellen eindringen können. Begeben wir uns auf eine Reise, um die Tiefen der Stoßwellentherapie zu erkunden.

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Geräte zur extrakorporalen Stoßwellentherapie verstehen

Geräte zur extrakorporalen Stoßwellentherapie sind Wunderwerke der Technik und Medizin. Sie funktionieren, indem sie außerhalb des Körpers hochfokussierte Stoßwellen erzeugen, die dann präzise auf den Zielbereich gerichtet werden. Diese Geräte gibt es in verschiedenen Modellen, jedes mit seinen eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Einstellungen. Einige sind beispielsweise mit einstellbaren Energieniveaus und Frequenzen ausgestattet, sodass das Gesundheitspersonal die Behandlung an den spezifischen Zustand des Patienten anpassen kann. Die von ihnen ausgesendeten Stoßwellen sind akustischer Natur, ähnlich einem starken, aber kontrollierten Ausbruch von Schallenergie. Diese Energie wird genutzt, um auf bemerkenswerte Weise mit dem Körpergewebe zu interagieren.

Eindringtiefen und Gewebeinteraktionen

Was die Eindringtiefe betrifft, kann die Stoßwellentherapie je nach verschiedenen Faktoren unterschiedliche Stufen erreichen. Im Allgemeinen können die von diesen Geräten erzeugten Stoßwellen mehrere Zentimeter in den Körper eindringen. Bei muskuloskelettalen Anwendungen, die zu den häufigsten Einsatzgebieten der ESWT gehören, können sie tief in das Gewebe um Gelenke, Sehnen und Muskeln eindringen. Bei der Behandlung von Erkrankungen wie Tennisarm oder Achillessehnenentzündung müssen die Stoßwellen durch die Haut und das Unterhautfettgewebe wandern, um die betroffene Sehne zu erreichen. Sie können je nach Geräteeinstellungen und Körperbau des Patienten typischerweise bis zu 2 - 4 Zentimeter eindringen. Diese Tiefe ist entscheidend, da sie es den Stoßwellen ermöglicht, direkt auf das beschädigte oder entzündete Sehnengewebe einzuwirken, fibrotische Ablagerungen aufzubrechen, die Durchblutung zu steigern und die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers zu stimulieren.

Im Bereich der Urologie, insbesondere bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion, werden die Stoßwellen auf das Penisgewebe konzentriert. Dabei müssen sie tief genug eindringen, um die Penisarterien und die umgebenden Strukturen zu erreichen. Die Eindringtiefe kann zwischen 1 und 3 Zentimetern liegen, um den Blutfluss zu verbessern und möglicherweise das Wachstum neuer Blutgefäße anzuregen. Durch das Erreichen dieser Tiefen kann das Stoßwellentherapiegerät die zugrunde liegenden Gefäßprobleme behandeln, die oft zu erektiler Dysfunktion beitragen, und bietet so eine nicht-invasive Alternative zu traditionelleren Behandlungen.

Faktoren, die die Eindringtiefe beeinflussen

Mehrere Elemente spielen eine Rolle bei der Bestimmung, wie tief die Stoßwellen genau gehen werden. Die Energieabgabe der Geräte zur extrakorporalen Stoßwellentherapie ist ein primärer Faktor. Höhere Energieeinstellungen führen im Allgemeinen zu einer tieferen Penetration, dies muss jedoch sorgfältig kalibriert werden, um Schäden am umliegenden Gewebe zu vermeiden. Beispielsweise kann bei der Behandlung schwererer Fälle von Plantarfasziitis, bei denen die Faszie dick und fibrotisch ist, ein etwas höheres Energieniveau erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Stoßwellen die tiefsten Schichten des betroffenen Gewebes erreichen. Wenn die Energie jedoch zu hoch eingestellt ist, kann dies zu Blutergüssen oder anderen nachteiligen Auswirkungen führen.

Auch die Art des Zielgewebes spielt eine Rolle. Unterschiedliche Gewebe haben unterschiedliche Dichten und akustische Eigenschaften. Muskelgewebe ist beispielsweise nachgiebiger und lässt sich im Vergleich zu Knochen relativ leicht durchdringen. Bei der Behandlung einer Muskelzerrung können sich die Stoßwellen sanfter durch den Muskel bewegen. Im Gegensatz dazu dringen die Stoßwellen bei einer Erkrankung in Knochennähe, wie einer Periostentzündung, aufgrund der dichteren Beschaffenheit des Knochens möglicherweise nicht so tief ein, und das Behandlungsprotokoll muss entsprechend angepasst werden.

Auch Patienteneigenschaften wie der Body-Mass-Index (BMI) beeinflussen die Penetration. Ein Patient mit einem höheren BMI kann eine dickere Schicht Unterhautfettgewebe haben, die als Barriere wirken und die Stoßwellen abschwächen kann. In solchen Fällen müssen die Geräteeinstellungen möglicherweise optimiert werden, um sicherzustellen, dass die Stoßwellen die gewünschte Tiefe erreichen. Beispielsweise kann ein etwas höheres Energieniveau oder eine andere Frequenz verwendet werden, um die zusätzliche Gewebeschicht auszugleichen und so eine wirksame Behandlung sicherzustellen.

Klinische Bedeutung der Penetrationstiefe

Die Kenntnis der Eindringtiefe ist nicht nur eine Frage technischer Neugier; sie hat auch tiefgreifende klinische Bedeutung. Wenn die Stoßwellen nicht tief genug eindringen, können sie das zugrunde liegende Problem möglicherweise nicht wirksam behandeln. Bei der Behandlung chronischer Rückenschmerzen beispielsweise kann die Behandlung nur vorübergehende Linderung verschaffen, wenn die Stoßwellen nur die oberflächlichen Muskeln beeinflussen und nicht bis zu den tieferen Wirbelsäulenstrukturen vordringen, wo der Schmerz entstehen kann. Wenn die Eindringtiefe hingegen zu tief oder unkontrolliert ist, können lebenswichtige Organe oder Nerven in der Umgebung geschädigt werden. Im Bauchbereich beispielsweise kann die unsachgemäße Verwendung eines Stoßwellentherapiegeräts Risiken für die Nieren oder den Darm bergen.

Deshalb müssen medizinische Fachkräfte die Funktionen des Geräts genau kennen und wissen, wie es an die individuelle Anatomie und Verfassung jedes Patienten angepasst werden kann.

Forschung und Zukunftsperspektiven

Laufende Forschung untersucht ständig die optimale Eindringtiefe für verschiedene Erkrankungen. Wissenschaftler verwenden fortschrittliche Bildgebungsverfahren wie Ultraschall und MRT, um den Weg und die Wirkung von Stoßwellen in Echtzeit zu visualisieren. Diese Forschung zielt darauf ab, Behandlungsprotokolle weiter zu verfeinern und präzisere Geräte zu entwickeln. In Zukunft können wir noch ausgefeiltere Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie erwarten, die die Eindringtiefe präzise steuern können, möglicherweise mit integrierten Rückkopplungsmechanismen, um sicherzustellen, dass die Stoßwellen den genauen Zielbereich erreichen. Dies wird nicht nur die Wirksamkeit der Behandlung verbessern, sondern auch das Potenzial für Nebenwirkungen minimieren.

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Shaanxi Miaokang Medical Technology Co., Ltd hatte Forschung und Entwicklung und produzierte Geräte zur extrakorporalen Stoßwellentherapie
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren:Cathy@miaokang.ltd

Fazit

Wie tief dringt die Stoßwellentherapie also ein? Die Antwort liegt in einem komplexen Zusammenspiel von Geräteeinstellungen, Gewebeeigenschaften und Patientenfaktoren. Während die Stoßwellentherapie im Allgemeinen mehrere Zentimeter eindringt, variiert die genaue Tiefe je nach den spezifischen Umständen. Das Verständnis dieser Nuancen ist für Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung, um eine sichere und wirksame Behandlung mit Geräten für die extrakorporale Stoßwellentherapie zu gewährleisten. Für Patienten, die diese Therapie in Erwägung ziehen, bietet die Kenntnis der Eindringtiefe wertvolle Einblicke in die Wirkungsweise der Behandlung und was sie zu erwarten haben. Da sich das Feld weiterentwickelt, können wir präzisere und gezieltere Stoßwellentherapien erwarten, die neue Möglichkeiten zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eröffnen.
 

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