Die Schocktherapie, besser bekannt als extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT), erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen. Wie bei jedem medizinischen Eingriff ist die damit verbundene Schmerzintensität eine der häufigsten Sorgen der Patienten. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir, wie schmerzhaft eine Schocktherapie sein kann, mit besonderem Fokus auf die Professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Shockwave.

Bei der ESWT werden hochenergetische Schallwellen außerhalb des Körpers (extrakorporal) erzeugt und auf die betroffene Stelle gerichtet. Diese Stoßwellen dringen in die Haut und das darunterliegende Gewebe ein und lösen eine Reihe physiologischer Reaktionen aus. Das Hauptziel der ESWT ist die Stimulierung der natürlichen Heilungsprozesse des Körpers. Sie kann die Durchblutung des behandelten Bereichs steigern, die Freisetzung von Wachstumsfaktoren fördern und Narbengewebe oder, bei urologischen Anwendungen, Nierensteine abbauen. Diese nicht-invasive Behandlung hat sich bei Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Sehnenentzündungen, Plantarfasziitis und sogar einigen Fällen von Arthrose als vielversprechend erwiesen.
Die Professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Shockwave ist ein hochentwickeltes medizinisches Gerät zur Abgabe hochpräziser und kontrollierter Stoßwellen. Es nutzt pneumatische Technologie zur Erzeugung der Stoßwellen, die dann auf das Zielgebiet fokussiert werden. Dieser Gerätetyp bietet gegenüber anderen Methoden der Stoßwellenerzeugung mehrere Vorteile.
Eines der Hauptmerkmale des Professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Shockwave Der Vorteil liegt in der präzisen Zielausrichtung des betroffenen Gewebes. Die Stoßwellen lassen sich hinsichtlich Energie, Frequenz und Fokusbereich anpassen. Dank dieser Präzision kann die Behandlung individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten und die jeweilige Erkrankung abgestimmt werden. Beispielsweise kann bei der Behandlung eines kleinen, lokalisierten Bereichs wie einer Sehne im Handgelenk das Gerät so eingestellt werden, dass Stoßwellen mit einem engen Fokus abgegeben werden, wodurch die Auswirkungen auf das umliegende gesunde Gewebe minimiert werden.
Das Gerät ermöglicht die Anpassung der Stoßwellenenergie. Dies ist entscheidend, da unterschiedliche Erkrankungen und Patienten unterschiedliche Energieniveaus benötigen, um den gewünschten therapeutischen Effekt zu erzielen. Chronischere oder schwerere Erkrankungen erfordern in der Regel höhere Energieniveaus, während leichtere Fälle mit niedrigeren Energieeinstellungen behandelt werden können. Die Möglichkeit, die Energieniveaus anzupassen, trägt zur Optimierung der Behandlung bei und lindert gleichzeitig die möglichen Schmerzen.
Die Schmerzwahrnehmung während der Schocktherapie kann von Patient zu Patient stark variieren. Verschiedene Faktoren tragen zu dieser Variabilität bei.
Der Behandlungsort spielt eine entscheidende Rolle für die Schmerzhaftigkeit. Bereiche mit weniger Weichgewebe und freiliegenden Nerven, wie die Ferse bei Plantarfasziitis oder der Ellenbogen bei Tennisarm, reagieren tendenziell empfindlicher auf die Stoßwellen. Patienten berichten oft von einem intensiveren Schmerzempfinden in diesen Bereichen als in Bereichen mit stärkerer Muskel- oder Fettpolsterung, wie etwa dem Oberschenkel oder dem Gesäß. Beispielsweise kann ein Patient, der sich einer ESWT wegen Plantarfasziitis unterzieht, den Schmerz als scharfes, stechendes Gefühl bei jeder Stoßwelle beschreiben, insbesondere wenn die Behandlung auf die dicke, entzündete Plantarfaszie in Fersennähe fokussiert ist.
Auch der Schweregrad der behandelten Erkrankung beeinflusst das Schmerzempfinden. Patienten mit fortgeschrittenen oder chronischen Erkrankungen können während der Schocktherapie stärkere Schmerzen verspüren. Bei einer langwierigen Sehnenentzündung, bei der die Sehne über einen längeren Zeitraum entzündet und geschädigt ist, kann das Gewebe empfindlicher auf die Stoßwellen reagieren. Die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers können überfordert sein, und die Stoßwellen müssen stärker wirken, um eine Reaktion auszulösen. Infolgedessen kann der Patient während der Behandlung stärkere Beschwerden verspüren. Patienten mit leichteren, frühen Erkrankungen hingegen verspüren während der Behandlung möglicherweise nur leichte Beschwerden oder ein Druckgefühl.
Jeder Mensch hat eine andere Schmerztoleranz, und diese ist ein wichtiger Faktor für die Schmerzempfindung der Schocktherapie. Manche Patienten haben eine hohe Schmerztoleranz und beschreiben das Gefühl als leichtes Unbehagen oder ein „Summen“. Diese Patienten können höhere Energiestufen der Stoßwellen ohne nennenswerte Beschwerden tolerieren. Patienten mit einer geringeren Schmerztoleranz hingegen können die Behandlung selbst bei niedrigeren Energieeinstellungen als sehr schmerzhaft empfinden. Beispielsweise benötigen Patienten mit einer geringen Schmerztoleranz möglicherweise Pausen während der Behandlung oder müssen die Energiestufe reduzieren, um die Beschwerden zu lindern.
Trotz der Möglichkeit von Schmerzen gibt es mehrere Strategien, die bei der Schocktherapie zur Schmerzbewältigung eingesetzt werden können.
In manchen Fällen kann eine Lokalanästhesie eingesetzt werden, um den Behandlungsbereich vor Beginn der Schocktherapie zu betäuben. Dies kann die Schmerzen während des Eingriffs deutlich reduzieren. Beispielsweise kann eine betäubende Creme oder eine Injektion eines Lokalanästhetikums auf die Haut über dem Behandlungsbereich aufgetragen werden. Zusätzlich können den Patienten Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) verschrieben werden, die sie vor oder nach der Behandlung einnehmen können, um eventuelle Restschmerzen zu lindern. Der Einsatz von Anästhesie und Schmerzmitteln kann jedoch je nach Krankengeschichte des Patienten, dem Behandlungsbereich und den Wünschen des Arztes variieren.
Der Arzt kann die Schocktherapie mit einem niedrigen Energieniveau beginnen und dieses im Laufe der Behandlungssitzungen schrittweise steigern. Dies ermöglicht dem Körper des Patienten, sich an die Stoßwellen zu gewöhnen und lindert die anfänglichen Schmerzen. Beispielsweise wird in der ersten Sitzung Professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Shockwave Die Energie kann auf ein sehr niedriges Niveau eingestellt werden. Sobald sich der Patient an die Behandlung gewöhnt hat, kann die Energie in den folgenden Sitzungen schrittweise erhöht werden. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Beschwerden zu minimieren und gleichzeitig die therapeutischen Vorteile der Schocktherapie zu erzielen.
Auch der psychische Zustand des Patienten kann seine Schmerzwahrnehmung beeinflussen. Psychologische Unterstützung, wie Entspannungstechniken und Beratung, kann Patienten helfen, besser mit den Schmerzen umzugehen. Beispielsweise können Atemübungen oder geführte Imaginationen dem Patienten helfen, sich während der Behandlung zu entspannen. Eine positive Einstellung und Vertrauen in den Arzt können das Schmerzempfinden des Patienten ebenfalls deutlich verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Schocktherapie zwar kurzfristig Beschwerden verursachen kann, der langfristige Nutzen die Schmerzen jedoch oft überwiegt. Viele Patienten, die sich einer ESWT unterziehen, berichten von einer deutlichen Verbesserung ihres Zustands im Laufe der Zeit. Beispielsweise können Patienten mit chronischer Sehnenentzündung eine Schmerzlinderung, eine größere Beweglichkeit und eine verbesserte Funktionalität der betroffenen Extremität feststellen. Bei Plantarfasziitis können Patienten feststellen, dass die Fersenschmerzen, die ihre täglichen Aktivitäten eingeschränkt haben, nachlassen, sodass sie wieder bequemer gehen und Sport treiben können. Die durch die Stoßwellen angeregten natürlichen Heilungsprozesse des Körpers wirken noch lange nach den Behandlungssitzungen weiter und führen zu einer langfristigen Linderung.

Shaanxi Miaokang Medical Technology Co., Ltd hatte Forschung und Entwicklung und produzierte Professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Shockwave
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren:Cathy@miaokang.ltd
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mit der Schocktherapie verbundenen Schmerzen, insbesondere bei der Anwendung des professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegeräts Shockwave, je nach verschiedenen Faktoren stark variieren können. Obwohl die Behandlung, insbesondere in bestimmten Behandlungsbereichen und bei Patienten mit geringerer Schmerztoleranz, zu Beschwerden führen kann, gibt es wirksame Strategien zur Schmerzlinderung. Darüber hinaus machen die langfristigen Vorteile in Form einer verbesserten Gesundheit und einer Linderung der Symptome die Schocktherapie zu einer praktikablen und oft sehr wirksamen Behandlungsoption für viele Erkrankungen. Wenn Sie eine Schocktherapie in Erwägung ziehen, ist es wichtig, offen und ehrlich mit Ihrem Arzt über Ihre Bedenken hinsichtlich der Schmerzen und des Behandlungsplans zu sprechen.