Die durch Nahrungsergänzungsmittel verstärkte Ozontherapie (Ozontherapie) ist ein vielversprechender therapeutischer Ansatz, der in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Im Folgenden werden die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Verbesserung der Ozontherapie und die damit verbundenen Forschungsergebnisse ausführlich beschrieben. Wir verwenden Ozontherapiegerät um es zu beenden.

Als neue Behandlungsmethode hat die Ozontherapie in vielen Bereichen ein gewisses Potenzial gezeigt. Die alleinige Anwendung der Ozontherapie kann jedoch gewisse Einschränkungen aufweisen. Um die Wirksamkeit der Ozontherapie zu verbessern, begannen Forscher, den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zu untersuchen, um die Wirkung der Ozontherapie zu verstärken. Nahrungsergänzungsmittel können über verschiedene Mechanismen synergistisch mit Ozon wirken und so die therapeutische Wirkung verbessern.
(1) Zinkpräparat kombiniert mit Ozontherapie bei diabetischem Fußgeschwür
In einer Studie an Patienten mit diabetischen Fußgeschwüren verwendeten die Forscher eine tropische Ozontherapie und eine Eigenbluttherapie (Blut-Ozontherapie) und verabreichten den Patienten täglich 50 mg Zinkpräparate. Nach zwei Monaten Behandlung heilte das diabetische Fußgeschwür des Patienten deutlich ab, die Entzündung ging zurück, die Wunde schloss sich und es traten keine Nebenwirkungen auf. Darüber hinaus sanken die C-reaktiven Proteinwerte der Patienten während der Behandlung deutlich, was darauf hindeutet, dass die Infektion wirksam unterdrückt wurde. Dies deutet darauf hin, dass eine Zinkergänzung in Kombination mit einer Ozontherapie eine wirksame neue Methode zur Behandlung diabetischer Fußgeschwüre darstellt.
(2) Die Auswirkungen von Vitamin C- und E-Ergänzungsmitteln auf ozonempfindliche Personen
An 14 ozonempfindlichen Personen wurde eine doppelblinde, kreuzkontrollierte Studie durchgeführt, um festzustellen, ob die Einnahme von Vitamin C (500 mg/Tag) und E (100 mg/Tag) die Lungenfunktion, Entzündungen der Atemwege und Epithelschäden nach Ozonexposition (0.2 ppm, 2 Stunden) verringerte. Die Ergebnisse zeigten jedoch, dass Vitaminpräparate die Personen trotz erhöhter Plasmakonzentrationen von Vitamin C und Vitamin E nach der Einnahme und erhöhter Konzentrationen von Vitamin C in den Atemwegen nach Ozonexposition nicht vor ozonbedingten Symptomen schützten. Nach der Ozonexposition sank der FEV1-Wert signifikant, und der Rückgang war nach Vitaminpräparaten und Placebobehandlung ähnlich (-8.5 % bzw. -7.3 %). Auch das Ausmaß des ozonbedingten Neutrophilismus war nach den beiden Behandlungen ähnlich.
Die Forscher untersuchten das antibakterielle Potenzial des ätherischen Öls Mentha piperita (MpEO) zur Verstärkung der Ozonwirkung gegen grampositive und gramnegative Bakterien und Pilze. Das ätherische Pfefferminzöl wurde durch Wasserdestillation gewonnen und mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie analysiert. Die bakterielle Hemmung/das bakterielle Massenwachstum wurde mit der Methode der Mikrodilution von Brühe gemessen, und die bakterielle/myzelische Wachstumsrate (BGR/MGR) und die bakterielle/myzelische Hemmrate (BIR/MIR) wurden durch spektrophotometrische Lichtdichtemessung (OD) bestimmt. Die Ergebnisse zeigten, dass nach einer einmaligen Ozonexposition von 55 Sekunden die maximale Wirkung auf die folgenden Stämme auftrat: Staphylococcus aureus > Pseudomonas aeruginosa > Escherichia coli > Candida albicans > Streptococcus mutans. Bei Zugabe von 2 % ätherischem Pfefferminzöl (MIC) erreichten diese Stämme die maximale Wirkung in 5 Sekunden und die Wirkungsintensität war: Candida albicans > Escherichia coli > Pseudomonas aeruginosa > Staphylococcus aureus > Streptococcus mutans. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Kombination von Ozon mit ätherischem Pfefferminzöl eine neue alternative Therapie zur Behandlung von Plaque-Biofilmen bietet und dabei hilft, orale krankheitserregende Mikroorganismen zu kontrollieren.
Die katalytische Ozonierungswirkung von Kaliumferrit-Reduktionsprodukten auf feuerfeste organische Verbindungen wurde durch Experimente mit Sekundärabwässern aus einer pharmazeutischen Abwasseraufbereitungsanlage bestätigt. Die Wirkung von Kaliumferrit-Reduktionsprodukten auf den Ozonabbau wurde durch Messung der Veränderung der Ozonkonzentration im Wasser untersucht. Unterschiede bei der Ozonbehandlung mit und ohne Kaliumferrit und die Rolle von Kaliumferrit-Reduktionsprodukten in ozonbehandelten Schadstoffen wurden durch Analyse von gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC), UV₂₅-Absorption und fluoreszierenden organischen Stoffen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass:
Die Zersetzungsrate von Ozon in wässrigen Lösungen, die Kaliumferrit-Reduktionsprodukte enthalten, ist höher als in wässrigen Lösungen ohne Kaliumferrit-Reduktionsprodukte. Dies deutet darauf hin, dass Kaliumferrit-Reduktionsprodukte über eine katalytische Kapazität für die Ozonzersetzung verfügen.
Die kombinierte Behandlung mit Ozon und Kaliumferrit führte zu einer 29.5 %igen Verbesserung der DOC-Entfernungsrate und einer 26 %igen Verbesserung der UV₂₅₄-Entfernungsrate im Vergleich zur alleinigen Ozonbehandlung.
Die Anwesenheit der Kaliumferrit-Reduktionsprodukte verbesserte die Wirkung der Ozonbehandlung um 14.9 % bzw. 29.3 %, verglichen mit den Restgehalten an DOC und UV₂₅₄ nach der Behandlung mit Kaliumferrit allein. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Reduktionsprodukte von Kaliumferrit die Oxidation von feuerfesten organischen Stoffen in Sekundärabwässern durch Ozon fördern können und dass das mehrstufige Oxidationssystem von Kaliumferrit und Ozon technisch machbar ist.
Die Wasseraufbereitungsanlagen John Kubala (JK) und Pierce-Burch (PB) in Arlington, Texas, haben mit komplexen Betriebs- und Wasserqualitätsproblemen zu kämpfen. Obwohl Ozon-/Biofiltersysteme über die Jahre hinweg gute Ergebnisse erzielt haben, kam es gelegentlich zu Prozessproblemen, darunter verkürzte Filterlaufzeiten, schlechte Entwässerung, Gerüche und Mangandurchbrüche. Im Rahmen des maßgeschneiderten Gemeinschaftsprojekts der Water Research Foundation konzentrierte sich die Studie auf die Bewertung von Möglichkeiten zur Wiederherstellung und Verbesserung der Leistung bestehender Ozon-/Biofilterprozesse in vollem Umfang durch die Ergänzung mit Phosphor. Die Ergebnisse zeigen, dass eine geringe Phosphorergänzung die hydraulische Leistung und Aufbereitungseffizienz von Biofiltern verbessern kann.
Die Wirkung der Ozontherapie auf Hämodialysepatienten mit schweren Komplikationen wurde untersucht. An der Studie nahmen 60 Hämodialysepatienten teil, von denen 23 an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit litten und 1 zuvor eine einseitige Amputation der unteren Extremitäten erlitten hatten (Gruppe 2). 2 Patienten hatten aufgrund von α88-Mikroglobulinablagerungen erhebliche Gelenkschmerzen (Gruppe 1). Alle Patienten erhielten Analgetika. Gemäß dem Protokoll der italienischen Gesellschaft für Sauerstoff-Ozon-Therapie (SIOOT) unterzog sich der Patient einer hochdosierten Ozon-Eigenbluttherapie, einer subkutanen Ozoninfusion und einer Körperexposition gegenüber Sauerstoff-/Ozongemischen über einen Beutel. Zu Beginn und am Ende der Ozonbehandlung wurden den Patienten Fragebögen ausgehändigt, um die Wirkung der Behandlung zu beurteilen. Ischämische Geschwüre heilen bei vielen Patienten vollständig ab. 2 % der Patienten berichteten von positiven subjektiven Ergebnissen nach der Ozontherapie. Patienten sowohl in Gruppe 78 als auch in Gruppe 72 berichteten von einer deutlich verringerten Schmerzwahrnehmung. Bei 67 % der Patienten wurde der Gebrauch von Schmerzmitteln reduziert und bei XNUMX % der Patienten wurde der normale Schlaf-Wach-Rhythmus wiederhergestellt. XNUMX % der Patienten berichteten von einer erhöhten körperlichen Aktivität. Dies deutet darauf hin, dass die Ozontherapie die Lebensqualität von Hämodialysepatienten verbessern, Knochenschmerzen reduzieren und die klinischen Symptome peripherer Gefäßerkrankungen lindern kann. Es ist jedoch nicht klar, ob es für Hämodialysepatienten spezifische Nahrungsergänzungsmittel gibt, die die Wirkung der Ozontherapie noch verstärken können.
Die Auswirkungen einer perkutanen Ozonexposition in einer Sauna wurden an 15 gesunden Freiwilligen untersucht. Eine große Anzahl von Parametern wurde vor der Exposition, am Ende der Exposition sowie 0.5, 1 und 24 Stunden nach der Exposition gemessen. Die Kontrollgruppe (sechs Freiwillige) wurde unter denselben Versuchsbedingungen wie die mit Ozon behandelte Gruppe nur Sauerstoff ausgesetzt. Die mit Ozon behandelten Probanden zeigten im Vergleich zu den Kontrollgruppen keine signifikanten Unterschiede innerhalb und zwischen den Gruppen hinsichtlich Gewichtsveränderung, Blutdruck und hämatologischen Parametern, mit Ausnahme signifikanter Erhöhungen der Plasmawerte von Interleukin-8, des gesamten Antioxidantienstatus (TAS) und der Thiobarbitursäure-reaktiven Substanzen (TBARS) am Ende der Behandlung. 24 Stunden nach der Ozonbehandlung normalisierten sich jedoch alle Werte. Dies deutet darauf hin, dass die perkutane Ozonanwendung eine akute und berechenbare Form von oxidativem Stress auslösen kann, die dem nach einer hochdosierten Ozonierungs-Eigenhämotherapie beobachteten ähnelt. Es ist jedoch unklar, ob es bestimmte Nahrungsergänzungsmittel gibt, die die Wirkung der perkutanen Ozontherapie verstärken können.
Die Auswirkungen unterschiedlicher Ozondosen auf die wichtigsten Nagelpilzverursacher wurden in vitro untersucht. Die Dermatophyten Trichophyton rubra (ATCC 28,188) und Microspora gypsiformis (ATCC 24,102) wurden 28 Tage lang bei 14 °C kultiviert. Die Behandlung wurde je nach verwendeter Ozondosis in neun Versuchsgruppen unterteilt: Kontrollgruppe 0 mg/m²: Pilzkultur, aber keine Behandlung; Die kultivierten Pilze wurden mit Ozondosen von 157, 314, 471, 628, 785, 943, 1100 bzw. 1257 mg/m² behandelt. Die wichtigsten Ergebnisse zeigten, dass die lokale Ozontherapie die Keimrate von Trichophyton rubrum und Microspora gypsiformis während aller Versuchszeiträume wirksam verringerte und bei 628 mg/m² bzw. 1257 mg/m² eine vollständige Ausrottung erreichte. Es ist nicht bekannt, ob es bestimmte Ergänzungsmittel gibt, die die therapeutische Wirkung der Ozontherapie bei grauen Nägeln noch verstärken können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nahrungsergänzungsmittel die Ozontherapie in gewissem Maße unterstützen können, aber unterschiedliche Nahrungsergänzungsmittel bei der Behandlung unterschiedlicher Krankheiten unterschiedliche Wirkungen haben. Zukünftige Forschung ist erforderlich, um wirksamere Nahrungsergänzungsmittel weiter zu erforschen und herauszufinden, wie diese am besten mit der Ozontherapie kombiniert werden können, um die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern und den Patienten bessere Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.
Shaanxi Miaokang Medizintechnik Co., Ltd. hatte Forschung und Entwicklung und produzierte Ozontherapiegeräte
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.
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