Die Stoßwellentherapie hat in der Medizin als nicht-invasive Behandlungsoption für verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates an Bedeutung gewonnen. Unter den verschiedenen Stoßwellentherapiegeräten hat sich das professionelle pneumatische Stoßwellentherapiegerät Pulse als beliebte Wahl erwiesen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit der Erfolgsquote der Stoßwellentherapie befassen und dabei insbesondere die Leistung der Pulse professionelle pneumatische Stoßwellentherapiemaschine Stoßwelle.

Die Puls professionelle pneumatische Stoßwellentherapie-Maschine Stoßwelle Das Prinzip basiert auf der Erzeugung hochenergetischer Stoßwellen. Diese Stoßwellen werden durch einen pneumatischen Mechanismus erzeugt, bei dem Druckluft ein Projektil antreibt. Das Projektil trifft auf einen Behandlungskopf und erzeugt Stoßwellen, die dann auf das Zielgewebe im Körper übertragen werden.
Wenn diese Stoßwellen den betroffenen Bereich erreichen, lösen sie eine Reihe physiologischer Reaktionen aus. Sie erzeugen Mikrotraumata im Gewebe, die wiederum die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers anregen. Dazu gehören die Freisetzung von Wachstumsfaktoren, eine erhöhte Durchblutung des betroffenen Bereichs und die Aktivierung von Zellen, die an der Gewebereparatur beteiligt sind. Die Stoßwellen können zudem Verkalkungen und Narbengewebe auflösen und so die Gesamtfunktion des behandelten Bereichs verbessern.
Plantarfasziitis ist eine häufige Erkrankung, die durch Schmerzen in der Ferse und der Fußsohle gekennzeichnet ist. Mehrere Studien haben die Wirksamkeit der Stoßwellentherapie, insbesondere mit dem professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegerät Pulse, bei dieser Erkrankung untersucht. In vielen Fällen wurden Erfolgsraten von etwa 60–80 % berichtet.
Patienten, die sich einer Stoßwellentherapie gegen Plantarfasziitis unterziehen, erfahren häufig eine deutliche Schmerzlinderung. In einer Studie mit Patienten mit chronischer Plantarfasziitis berichteten etwa 3 % der Patienten nach drei bis sechs Behandlungssitzungen mit dem Pulse-Gerät von einer Schmerzlinderung um mindestens 6 %. Diese Schmerzlinderung ging auch mit einer verbesserten Gehfähigkeit und einer verbesserten Fähigkeit der Patienten einher, beschwerdefrei Alltagsaktivitäten auszuführen.
Tennisarm ist eine weitere Erkrankung, bei der die Stoßwellentherapie vielversprechend ist. Die Erfolgsquote bei der Behandlung von Tennisarm mit dem professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegerät Pulse ist relativ hoch und liegt zwischen 50 und 70 %.
Die Stoßwellen zielen auf das entzündete und geschädigte Sehnengewebe im Ellenbogen. Durch die Förderung der Gewebereparatur und die Reduzierung der Entzündung hilft die Therapie den Patienten, die normale Ellenbogenfunktion wiederzuerlangen. In einer klinischen Studie wurden Patienten mit Tennisarm, die eine Stoßwellentherapie mit dem Pulse-Gerät erhielten, drei Monate lang nachbeobachtet. Am Ende der Studie waren 3 % der Patienten entweder vollständig genesen oder zeigten eine deutliche Linderung ihrer Symptome, mit weniger Schmerzen bei Aktivitäten wie Greifen und Heben.
Kalkschulter, bei der sich Kalkablagerungen in den Sehnen bilden, kann mit der Stoßwellentherapie wirksam behandelt werden. Die Stoßwellen aus dem Puls professionelle pneumatische Stoßwellentherapie-Maschine Stoßwelle sind in der Lage, diese Kalkablagerungen abzubauen. Die Erfolgsraten bei der Behandlung einer Kalkschulter liegen bei 70 – 85 %.
In einer Forschungsstudie wurden Patienten mit Kalkschulter mit dem Stoßwellentherapiegerät Pulse behandelt. Nach einer Behandlungsreihe zeigten rund 80 % der Patienten eine Verringerung der Kalkablagerungen, gemessen mit bildgebenden Verfahren. Diese Verkalkungsreduktion ging auch mit einer deutlichen Schmerzlinderung und einer Verbesserung der Schulterbeweglichkeit einher.
Die Erfolgsrate der Stoßwellentherapie mit dem professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegerät Pulse hängt stark vom Schweregrad der Erkrankung ab. Bei leichten bis mittelschweren Erkrankungen des Bewegungsapparates ist die Erfolgsrate in der Regel höher. Beispielsweise liegt die Erfolgsrate bei Patienten mit Plantarfasziitis im Frühstadium eher am oberen Ende der angegebenen Spanne (ca. 80 %). Bei Patienten mit langwierigen und schweren Fällen, bei denen erhebliche Gewebeschäden und chronische Entzündungen vorliegen, kann die Erfolgsrate jedoch niedriger sein und bei etwa 50 % liegen.
Die Einhaltung des Behandlungsplans durch den Patienten spielt eine entscheidende Rolle. Die Stoßwellentherapie erfordert in der Regel eine Reihe von Sitzungen, typischerweise drei bis sechs im Abstand von einigen Tagen. Patienten, die die Behandlung gemäß den Anweisungen ihres Arztes vollständig durchführen, haben eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit. Eine Studie ergab, dass Patienten, die mehr als 3 % ihrer geplanten Behandlungssitzungen verpassten, eine deutlich geringere Erfolgsquote hatten als Patienten, die den Behandlungsplan einhielten.
Auch der Lebensstil eines Patienten und die Teilnahme an Rehabilitationsübungen beeinflussen die Erfolgsquote. Beispielsweise ist die Erfolgsquote bei Patienten, die weiterhin Aktivitäten ausüben, die ihren Zustand verschlimmern, wie z. B. wiederholte Belastung des betroffenen Gelenks bei einem Tennisarm, geringer. Patienten hingegen, die ein angemessenes Rehabilitationsprogramm mit Dehn- und Kräftigungsübungen sowie eine Stoßwellentherapie absolvieren, weisen tendenziell höhere Erfolgsquoten auf. In einer Gruppe von Patienten mit Plantarfasziitis war die Erfolgsquote bei Patienten, die die Stoßwellentherapie mit regelmäßigen Wadendehnungsübungen kombinierten, um 10 bis 15 % höher als bei Patienten, die nur eine Stoßwellentherapie erhielten.
Betrachtet man die Erfolgsrate der Stoßwellentherapie mit dem Puls professionelle pneumatische Stoßwellentherapie-Maschine Stoßwelle, ist es wichtig, sie mit anderen Behandlungsmöglichkeiten zu vergleichen. Beispielsweise haben herkömmliche Behandlungen für Plantarfasziitis, wie Kortikosteroid-Injektionen, eine Erfolgsrate von etwa 40–60 %. Die Stoßwellentherapie bietet in diesem Fall eine höhere Erfolgsrate ohne die potenziellen Nebenwirkungen, die mit Kortikosteroid-Injektionen verbunden sind, wie Sehnenschwächung und Hautatrophie.
Bei Tennisarm liegt die Erfolgsquote allein durch Physiotherapie bei etwa 40–50 %. Die Kombination von Physiotherapie mit Stoßwellentherapie mit dem Pulse-Gerät kann die Erfolgsquote auf etwa 60–70 % steigern, was den Mehrwert der Stoßwellentherapie bei der Behandlung dieser Erkrankung unterstreicht.

Shaanxi Miaokang Medical Technology Co., Ltd hatte Forschung und Entwicklung und produzierte Puls professionelle pneumatische Stoßwellentherapie-Maschine Stoßwelle
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.
Die Erfolgsquote der Stoßwellentherapie, insbesondere mit dem professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegerät Pulse, variiert je nach behandelter Erkrankung, Schweregrad, Patientencompliance und Lebensstil. Insgesamt zeigt sie vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen des Bewegungsapparates, wobei die Erfolgsquoten bei verschiedenen Erkrankungen oft zwischen 50 und 85 % liegen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse individuell variieren können. Wie bei jeder medizinischen Behandlung sollten Patienten ihren Arzt konsultieren, um festzustellen, ob die Stoßwellentherapie für sie die richtige Option ist und welche möglichen Ergebnisse zu erwarten sind.
Wenn Sie weitere Fragen zur Stoßwellentherapie oder zum professionellen pneumatischen Stoßwellentherapiegerät Pulse haben, können Sie uns gerne unter cathy@miaokang.ltd.