In der Landschaft der modernen medizinischen Behandlungen ist die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT), verabreicht über eine ESWT-Therapiegerät, hat sich als beliebte nicht-invasive Behandlungsoption für eine Vielzahl von Erkrankungen etabliert. Wie jeder medizinische Eingriff ist sie jedoch nicht für jede Situation oder jeden Menschen geeignet. Um die Patientensicherheit und die Wirksamkeit der Behandlung zu gewährleisten, ist es wichtig zu wissen, wo die Stoßwellentherapie nicht eingesetzt werden sollte.

Patienten mit schweren Herzproblemen wie instabiler Angina pectoris, kürzlich erlittenem Herzinfarkt oder schweren Herzrhythmusstörungen sollten die Stoßwellentherapie vermeiden. Der Stress, der durch die hochenergetischen Stoßwellen verursacht wird, die von der ESWT-Therapiegerät können möglicherweise ein Herzereignis auslösen. Wenn die Stoßwellen durch den Körper wandern, können sie eine physiologische Stressreaktion auslösen. Bei Personen mit eingeschränkter Herzfunktion kann dieser zusätzliche Stress für das Herz zu viel sein, was zu einer erhöhten Herzfrequenz, erhöhtem Blutdruck und möglicherweise einer Verschlechterung des Herzzustands führt. Ein Patient, der beispielsweise in den letzten Monaten einen Herzinfarkt erlitten hat, hat einen geschwächten Herzmuskel und die Auswirkungen der Stoßwellen könnten das empfindliche Gleichgewicht der elektrischen und mechanischen Funktionen des Herzens stören.
Verwenden Jahr ESWT-Therapiegerät Ein Bereich mit einem bekannten bösartigen Tumor ist streng kontraindiziert. Die Stoßwellentherapie könnte möglicherweise das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen stimulieren. Die mechanische Energie der Stoßwellen kann die Mikroumgebung des Tumors zerstören, was Krebszellen die Möglichkeit geben kann, Metastasen zu bilden. Selbst wenn der Tumor klein und begrenzt erscheint, ist das Risiko, sein Fortschreiten zu fördern, zu groß. Darüber hinaus könnte die während der Behandlung durch die Stoßwellen erzeugte Hitze auch unvorhersehbare Auswirkungen auf den Tumor und das umliegende Gewebe haben, was das Risiko für den Patienten weiter erhöht.
Wenn in dem Bereich, in dem eine Stoßwellentherapie in Erwägung gezogen wird, eine aktive Infektion vorliegt, sollte diese nicht durchgeführt werden. Infektionen erzeugen eine lokale Entzündungsreaktion und die Anwendung von Stoßwellen von einem ESWT-Therapiegerät kann diese Entzündung verschlimmern. Die Stoßwellen können die Infektion tiefer in das Gewebe tragen oder sogar dazu führen, dass Bakterien oder andere Krankheitserreger in den Blutkreislauf gelangen, was zu einer Sepsis führt. Beispielsweise sollte sich ein Patient mit einem Hautabszess am Fuß in diesem Bereich keiner Stoßwellentherapie unterziehen, bis die Infektion vollständig behandelt wurde. Die Behandlung eines infizierten Bereichs kann auch den Heilungsprozess verzögern und das bereits angegriffene Gewebe weiter schädigen.
Während der Schwangerschaft durchläuft der Körper zahlreiche physiologische Veränderungen. Stoßwellentherapie wird in dieser Zeit nicht empfohlen. Die Auswirkungen von Stoßwellen auf den sich entwickelnden Fötus sind noch nicht gut erforscht und es besteht die Gefahr, dass das ungeborene Kind Schaden nimmt. Die Stoßwellen könnten die normale Entwicklung des Fötus stören, insbesondere in den frühen Stadien der Schwangerschaft. Auch wenn der Behandlungsbereich nicht direkt über dem Bauch liegt, können die Stoßwellen durch den Körper wandern und den Fötus erreichen.
Darüber hinaus kann die durch die Stoßwellentherapie ausgelöste Stressreaktion auch negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, beispielsweise durch die Auslösung von Gebärmutterkontraktionen.
Patienten mit Blutungsstörungen wie Hämophilie oder Patienten, die hochdosierte Antikoagulanzien einnehmen, sollten keine Stoßwellentherapie erhalten. Die Stoßwellen können kleine Blutgefäße platzen lassen, und bei Personen mit gestörter Blutgerinnung kann dies zu übermäßigen Blutungen führen. Ob es sich nun um einen kleinen Kapillarriss oder eine größere Blutung in den Weichteilen handelt, die Unfähigkeit, richtig zu gerinnen, kann zu Hämatomen, Blutergüssen und möglicherweise schwerwiegenderen Komplikationen führen. Beispielsweise besteht bei einem Patienten mit Hämophilie A, der einen Mangel an Gerinnungsfaktor VIII hat, ein hohes Risiko schwerer Blutungen, wenn die Stoßwellentherapie auch nur in einem kleinen Bereich angewendet wird.
Die direkte Anwendung von Stoßwellen eines ESWT-Therapiegeräts auf das Rückenmark oder wichtige Nerven ist äußerst gefährlich. Die Stoßwellen können das Nervengewebe schädigen und zu Nervenverletzungen, Taubheit, Kribbeln oder sogar Lähmungen führen. Das Rückenmark ist eine empfindliche Struktur, die die motorischen und sensorischen Funktionen des Körpers steuert, und jedes Trauma kann langfristige und schwächende Folgen haben. Selbst wenn die Absicht besteht, eine nahe gelegene Erkrankung des Bewegungsapparats zu behandeln, muss mit großer Sorgfalt darauf geachtet werden, dass die Stoßwellen das Rückenmark oder wichtige Nerven nicht erreichen. In einigen Fällen kann eine unsachgemäße Verwendung des ESWT-Therapiegeräts die Stoßwellen fehlleiten und diese lebenswichtigen Strukturen gefährden.
Wenn ein Patient einen unbehandelten Knochenbruch in dem Bereich hat, in dem eine Stoßwellentherapie geplant ist, ist es nicht ratsam, dies durchzuführen. Die Stoßwellen können den normalen Heilungsprozess des Bruchs stören. Anstatt die Knochenreparatur zu fördern, können sie dazu führen, dass sich die Bruchfragmente weiter verschieben, was zu einer Fehlvereinigung oder Nichtvereinigung der Knochen führt. Für eine ordnungsgemäße Knochenheilung ist eine stabile Umgebung erforderlich, und die mechanischen Kräfte der Stoßwellen können dies beeinträchtigen. Beispielsweise kann bei einem Patienten mit einem kürzlich erlittenen Handgelenksbruch eine zu frühe Anwendung der Stoßwellentherapie in diesem Bereich dazu führen, dass die Knochen nicht richtig zusammenwachsen, was zu einer langfristigen Funktionsbeeinträchtigung führt.

Shaanxi Miaokang Medical Technology Co., Ltd hatte Forschung und Entwicklung und produzierte ESWT-Therapiegerät
ist ein umfassender Integrator, der sich mit der Forschung und Entwicklung medizinischer Instrumente, dem Vertrieb, der Forschung und Förderung medizinischer Technologie sowie Investitionen in medizinische Einrichtungen beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung und Entwicklung medizinischer Ozontherapiegeräte, Geräte für die extrakorporale Stoßwellentherapie und anderer Produkte.
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Die extrakorporale Stoßwellentherapie mit einem ESWT-Therapiegerät bietet zwar viele Vorteile bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen, weist jedoch klare Einschränkungen und Kontraindikationen auf. Gesundheitsdienstleister müssen die Krankengeschichte, den aktuellen Gesundheitszustand und die Art der Erkrankung eines Patienten gründlich untersuchen, bevor sie eine Stoßwellentherapie in Betracht ziehen. Durch Kenntnis der Bereiche und Situationen, in denen die Stoßwellentherapie nicht eingesetzt werden sollte, können Patienten vor möglichen Schäden geschützt und die Therapie in geeigneten Fällen wirksamer und sicherer eingesetzt werden. Im Laufe der Forschung auf diesem Gebiet wird unser Verständnis der optimalen Anwendung und der Kontraindikationen der Stoßwellentherapie wahrscheinlich weiter verfeinert, was die Patientenversorgung weiter verbessern wird.